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Der
verlorene Sohn
oder Der Fürst des
Elends 1904
bis 1906 erschien dieser Roman bei Münchmeyer als Lieferungsroman mit den
weiteren Angaben:
vom
Verfasser des Waldröschens
Roman aus der Kriminalgeschichte Als
Fischer dann den Verlag übernahm, änderte er den Titel in:
Der
verlorene Sohn, Roman aus dem Leben
von Karl May Dieser
Buchtitel lässt sich auch "Der verlorene Sohn, Roman aus dem Leben von
Karl May" lesen. Deshalb wurde er von May gerichtlich angefochten: Nach nur
wenigen Ausgaben erschien dann - ebenfalls bei Fischer - die folgende
Titelfassung: Der
verlorene Sohn, Sozialer Roman d.h.
also ohne jede Verfasserangabe. Vorlage
meiner Inhaltsangabe ist ein im Bücherhaus Bargfeld als
"historisch-kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung" erschienene
Buchausgabe mit dem Titel Der
verlorene Sohn, Roman von Karl May basierend
auf Reprints der Originalausgaben. Hubert
Dörrenbächer Anmerkung: Es sei mir noch eine Anmerkung zur Navigation auf den "Bücher"-Seiten gestattet: Hubert stellt immer dem Band aus dem Münchmeyer-Verlag den entsprechenden Titel des Bandes aus dem Karl-May-Verlag gegenüber (soweit dies möglich ist). Deshalb sind auch in der Navigation auf meiner website zur besseren Übersicht diese "Buchpaare" immer auf nebeneinander liegenden Buttons erreichbar. Zur Unterscheidung sind den Buchtiteln immer die Verlags-Bezeichnungen MVR = Münchmeyer-Verlag-Romane und KMV = Karl-May-Verlag vorangestellt.
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